Aus Erfahrung weiß ich, dass viele Gründer sehr großen Respekt vor dem Thema Steuern haben. Viele Selbstständige wollen sich aus Angst davor, erst gar nicht damit auseinandersetzen.
Wenn du glaubst, dass das Thema Scheinselbständigkeit nichts mit der eigentlichen Gründung am Hut hat, liegst du gewaltig daneben. Gerade im Gründungsprozess werden die Weichen dafür gestellt, dass du in deiner Selbständigkeit nicht Gefahr läufst, scheinselbständig zu werden.
Auch wenn Gründer im Dienstleistungsbereich tendenziell weniger Startkapital brauchen, kann trotzdem am Anfang ein Darlehen notwendig sein. Gerade dann, wenn du keinen Anspruch auf den Gründungszuschuss hast.
Die letzten Wochen waren für mich eine Mischung aus Urlaub und Arbeiten, eine sogenannte Workation. Da ich meinen Job liebe und meine Berufung als Gründungscoach gefunden habe, fühlt es sich genau richtig für mich an. Ich möchte dich dazu ermutigen, deinen Traum von einer Selbstständigkeit wahr werden zu lassen. Ich zeige dir, dass der Weg in die Selbstständigkeit gerade als Coach, Berater, Trainer oder Virtuelle Assistenz auch mit wenig Eigenkapital möglich ist.
Der Weg in die Selbstständigkeit fordert Gründer heraus sich mit sich selbst zu beschäftigen, und somit sich auch unweigerlich mit den eigenen Glaubenssätzen auseinanderzusetzen. Ein sehr bekannter Glaubenssatz in Bezug auf die Selbstständigkeit lautet:
„Selbst und ständig zu arbeiten.“
Heute gibt es mal wieder eine Premiere. Diejenigen von euch, die mich schon länger begleiten, wissen wie sehr ich das Tennis spielen liebe. Aus diesem Grund habe ich letztes Jahr das YouTube-Format „Schlagabtausch mit Mona" ins Leben gerufen.
„Instagram, doch nichts für Unternehmer. Da werden doch eh nur Katzenvideos und Essensfotos gepostet. Darüber Kunden generieren, wie soll das denn funktionieren?“ Um dieses Vorurteil aus der Welt zu schaffen und zu zeigen, dass es sehr wohl Sinn macht Instagram als Gründer zu nutzen, habe ich mir Sabrina Herr als Gast in meinen Podcast geholt.
Vielleicht kommen dir diese Gedanken bekannt vor: „Ich habe so tolle Ideen, die ich unbedingt mit der Welt teilen möchte. Ich weiß aber noch nicht so richtig, wo und wie ich starten soll.“
Ich liebe es Dinge auszuprobieren, das gilt nicht nur für mich als Unternehmerin, sondern auch in Bezug auf meinen Podcast. Daher habe ich dir in dieser Folge ein ganz anderes Format mitgebracht. Svenja Risse, die ich als Businesspartnerin kennenlernen durfte, hatte die Idee mich zu meinem Weg in die Selbstständigkeit zu interviewen. Da dachte ich mir, das ist eine ganz wundervolle Idee, da ich von vielen Seiten immer noch höre: „Das habe ich noch gar nicht von dir gewusst.“
Du dachtest, dass es nach den 6 Monaten Unterstützung von der Agentur für Arbeit vorbei sei mit der Förderung deiner Selbstständigkeit? Dann geht es dir wie vielen anderen Gründern auch.